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Das Schreckgespenst ist wieder da (2004)


© yago veith

Das Schreckgespenst ist wieder da

Das Gespenst "Südumfahrung" ist nicht neu im Leimental. Vor einem Vierteljahrhundert - als T 18 A benannt - geisterte es bereits durch die Verkehrsplanung im Birs- und Leimental. Mit vereinten Kräften aus allen betroffenen Gemeinden konnte es damals vertrieben werden. Nun ist es wieder aufgetaucht, aus tiefen Amtsschubladen zurückgekehrt in die schöne Landschaft, in den noch nicht komplett verbauten Teil des unteren Baselbiets.

Mit der Vorstellung der ersten Schlussfolgerungen aus der Planstudie "Südumfahrung" und der Aufnahme in den Vernehmlassungsentwurf 2004 des Richtplans, wurde unser Interesse geweckt. Es war klar - wir müssen den alten Kampf gegen das neu erweckte Schreckgespenst wieder aufnehmen.



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Gute Gründe...

Die Zukunft lässt alles offen
Die Aufnahme der Südumfahrung in den Richtplan ist unnötig, weil die freien und wertvollen Gebiete zwischen Ettingen, Therwil, Biel-Benken und Oberwil ohnehin nicht überbaut werden können – oder dann nur mit Einwilligung des Kantons. Eine Sicherung für die Zukunft braucht es deshalb nicht. »»»
Wirz Ernst, Allschwil:

«Es ist allemal eine Schandtat die Natur zu Asphaltieren da sie hernach verloren ist.»